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Plug&Shine: Der schnelle Weg zur professionellen Gartenbeleuchtung

Werbung – Letztes Jahr hat unser Garten endlich rund ums Haus eine professionelle Beleuchtung bekommen. Bisher hatten wir nur vereinzelt einfache Strahler, die leider immer wieder den Kopf hängen ließen und daher regelmäßig neu ausgerichtet werden mussten. Das war auf Dauer ziemlich nervig und ich wollte endlich eine professionellere Lösung, besonders für die Terrasse. Fündig wurde ich ziemlich schnell bei Paulmann Licht. Das Plug & Shine System überzeugte mich auf Anhieb. Allerdings war ich bei der riesigen Auswahl der Outdoor Leuchten auch leicht überfordert: Welche Leuchten nehme ich ? Wie viele davon brauche ich ? Und wie viele Meter Kabel sind notwendig?

Unterstützung bietet hier der Plug & Shine Konfigurator, der mich Schritt für Schritt durch die Lichtplanung führte:

Schritt 1 die Leuchten: Hier muss man natürlich selbst entscheiden, was man haben möchte. Leuchtende Lichtobjekte, Bodeneinbauleuchten, Strahler uvm. stehen zur Auswahl. Viele Beispiel Bilder erleichtern die Auswahl. Ich wollte, dass unsere Sträucher und Bäume bei Dunkelheit angestrahlt werden. Indirektes Licht ist für mich die schönste Art der Gartenbeleuchtung. Die Stärke der LED Leuchten habe ich von der Entfernung zum Haus abhängig gemacht. Je weiter weg, desto stärker sollten sie sein. Für hinten am Zaun und zur Beleuchtung unserer Riesenbäume habe ich deshalb diese Leuchten ausgewählt.

An der Terrasse sollte das Licht nicht zu grell sein, damit man nicht geblendet wird. Daher habe ich mich für diese kleinere Variante entschieden, die auch den Bereich hinterm Haus, sowie unseren Hof und Eingangsbereich ausleuchten.

Dank dieser Strahler erstrahlt das Chinagras an der Seitenterrasse jeden Abend. Gerade an der Terrasse solltet ihr darauf achten, dass ihr das richtige Licht wählt. So benötigt ihr abends auch keine weitere Tischbeleuchtung. Unsere Gäste waren bisher immer alle begeistert von der gemütlichen Atmosphäre.

Schritt 2 die Kabel: Gerade hierfür ist der Konfigurator perfekt. Die Entfernungen habe ich nur grob abgemessen. Das Gute an dem Plug & Shine System ist, dass es unheimlich flexibel ist. Ist doch mal ein Kabel zu kurz, dann kann man auch nachträglich ohne Probleme eine Verlängerung einschieben. Ich habe im Herbst zunächst alles oberirdisch verlegt. Erst im Frühjahr wurden die Kabel, wo es notwendig war unter dem Gras versteckt. Dafür habe ich mit dem Spaten nur einen kleinen Graben aufgestemmt, das Kabel rein gelegt und anschließend das Gras wieder festgetreten, fertig.

Schritt 3 der Trafo: Je nachdem, wie groß eure Installation ist, wählt ihr zum Schluß noch den passenden Trafo aus.

Gesteuert wird die Lichtinstallation übrigens ganz bequem vom Gartenstuhl aus mit der Fernbedienung, per App oder auch über Alexa. Die Steuerung erlaubt es auch das Licht heller und dunkler zu dimmen.

Wenn ihr euren Garten neu bepflanzt oder etwas ändern möchtet, so könnt ihr durch die einfache Plug Technik, die Konfiguration auch jederzeit erweitern bzw. ändern. Zu Weihnachten werde z.B. ich an der Terrasse wieder die Stern und Tannenbaum Lichtobjekte integrieren. Wie das dann aussieht, könnt ihr hier sehen. In dem Blogpost sind auch die einzelnen Schritte nochmal erklärt. In meinen Highlights aus Instagram findet ihr auch noch jede Menge Infos zur Installation.

Wir sind mega happy, dass unser schöner Garten nun auch am Abend sichtbar ist und wir nicht länger in ein dunkles Loch starren müssen. Solltet ihr noch Fragen haben, dann einfach schreiben …

 

Habt einen schönen Tag,

eure Anette

Comments (1)

  • Franzi Krueger

    Super schöne Bilder und guter Artikel 🙂 Da finde ich sicherlich einige Ideen für meinen Garten, damit der für auch gut beleuchtet ist !

    https://www.einrichtungsradar.de/

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